Zigarren & Übelkeit – So verträgst du jede Zigarre besser

Zigarren & Übelkeit – So verträgst du jede Zigarre besser

Willkommen bei EtwasGenuss! Heute dreht sich alles um ein Thema, das viele Aficionados – ob Einsteiger oder Fortgeschrittene – schon erlebt haben: Zigarren und Übelkeit. Wir sprechen offen über Ursachen, geben praktische Tipps zur Vorbeugung und zeigen euch, was im Notfall wirklich hilft.


1. Vorbereitung ist alles

Bevor du zur Zigarre greifst, gilt: Achte auf deinen Zustand.

  • Nicht krank rauchen – Kopfschmerzen oder körperliche Schwäche können die Wirkung verstärken

  • Keine Hektik – Zigarre = Genusszeit. Kein Platz für Stress

  • Immer etwas essen – je nach Stärke der Zigarre leichte oder warme Mahlzeit

Besonders bei leerem Magen wirkt Nikotin schneller und intensiver – das kann den Kreislauf belasten.


2. Passende Zigarrenwahl

Nicht jede Zigarre ist für jede Situation geeignet.

Vermeide auf nüchternen Magen:

  • Davidoff Yamasa

  • Cigar09Kings Maduro

Geeigneter für empfindliche Tage:

  • Corrida Dominican Republic

  • Henry Clay War Hawk

Auch die Größe der Zigarre spielt eine Rolle:
Eine große Canonazo wie die Hemmy’s Línea Secreta liefert selbst bei mildem Blend ordentlich Nikotin – hier lieber zur Corrida Short Robusto+ greifen.


3. Alkohol mit Bedacht

Ein Whisky zur Zigarre ist beliebt – aber:
Alkohol belastet zusätzlich den Kreislauf.

  • Kombiniert mit leerem Magen kann das schnell zu Schwindel führen

  • Gute Alternativen: Kaffee, Tee, Softdrinks oder sogar Säfte

  • Zuckerhaltige Getränke helfen nicht nur beim Pairing, sondern auch bei der Verträglichkeit


4. Wenn’s trotzdem passiert: Zucker hilft

Wird dir schwindelig oder leicht übel? Dann hilft: Zucker.

  • Würfelzucker, Löffel Honig oder Traubenzucker wirken fast sofort

  • Immer griffbereit haben, besonders unterwegs

  • Der Trick kommt nicht nur von uns – auch in der Community mehrfach bestätigt


5. Zigarre ablegen ist erlaubt

Ganz wichtig:
Du musst keine Zigarre zu Ende rauchen.

Wenn du dich unwohl fühlst – leg sie ab.
Das ist kein Fauxpas, keine Schwäche und kein Stilbruch. Dein Wohlbefinden geht vor.


Fazit: Bewusst genießen schützt dich

Zigarren sollen Freude machen – nicht den Kreislauf belasten.
Wenn du diese Tipps beachtest, kannst du jederzeit entspannt genießen – auch bei stärkerem Format.


Was sind eure Erfahrungen?

  • Wann hat euch eine Zigarre zuletzt „aus den Socken gehauen“?

  • Kennt ihr den Zuckertipp?

  • Wie habt ihr eure persönliche Verträglichkeitsgrenze herausgefunden?

Schreibt’s uns in die Kommentare oder in die EtwasGenuss-Community auf Discord oder Facebook!


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