Die Bialetti Moka Express ist seit beinahe 80 Jahren eine Ikone in der Kaffeewelt. Sowohl das Design, wie auch die Art der Zubereitung sind in vielen Haushalten ein fester Bestandteil des Alltags. Ich schaue sie mir heute einmal an.
Lieferumfang der Ikone
Seit 1945 wird die Bialetti Moka Express in ihrer heutigen Form produziert und der minimalistische Lieferumfang hat sich seit dem nicht verändert. Um eine bessere Übersicht zu bekommen, zerlegen wir die Bialetti einfach mal in ihre Einzelteile:
Das Unterteil
Hier wird das Wasser eingefüllt, mit dem man seine Moka zubereiten wird. Je nach Modell ist dieser Teil unterschiedlich groß und hat demnach ein anderes Fassungsvermögen. Zusätzlich zur Funktion des Wasserbehälters, befindet sich in diesem Teil der Bialetti auch das nächste Element: das Kaffeekörbchen.
Das Kaffeekörbchen
Das Kaffeekörbchen wird in das Unterteil gesetzt und stellt den einzigen Verbindungsweg zwischen Unter- und Oberteil da. Das ist ja logisch, schließlich soll das Wasser ja durch den Kaffee steigen. Bauartbedingt unterscheidet sich dieser Korb von anderen Kaffeezubereitern durch das Steigrohr. Das Steigrohr ragt nach unten in die Wasserkammer. Hierdurch wird das erhitzte Wasser hochsteigen und anschließend durch das Kaffeepulver gepresst werden. Das Kaffeekörbchen wird an beiden Seiten durch ein Sieb abgeschlossen. Das untere Sieb ist im Korb selbst verarbeitet. Das obere befindet sich an der Unterseite des Oberteils und schließt das Kaffeekörbchen beim zusammenschrauben der Einzelteile ab.
Das Oberteil
Selbst mit einem Steigrohr versehen, ist das der Behälter, der unseren zubereiteten Kaffee auffangen wird. Er ist mit einem Deckel versehen, was aber eher der Warmhaltung dient. Kenner brühen mit offenem Deckel, um den Brühvorgang einschätzen und bei Bedarf stoppen zu können. Und das war es schon
Fazit
Das war also unser Bialetti Moka Express – Unboxing & erster Eindruck und was gibt es dazu zu sagen? Ähnlich wie bei der Aeropress liegt der besondere Charme klar vor allem in der Einfachheit. Es wird mit Zero Waste beworben und das ist in der tat auch richtig. Sie wirkt solide, ikonisch und macht einfach Lust darauf Kaffee zuzubereiten. Und das werde ich demnächst auch tun und natürlich auch berichten.